Gut erklärt: Was ist Cybermobbing und warum ist es zielführender von Betroffenen als von Opfern zu sprechen? Dieser kleine Youtubefilm (13 Minuten) definiert Cybermobbing und klärt über Folgen auf:
Wer lieber liest: https://www.kompass-social.media/artikel/online-fertiggemacht-was-tun-bei-cybermobbing
Und natürlich gibt es wie überall Hilfsangebote, wenn es passiert ist: https://www.kompass-social.media/hilfe
Da das Thema hochbrisant und ziemlich aktuell ist, wurde auch eine Cyber-Mobbing Erste-Hilfe App entwickelt. Nähere Infos dazu: „Mobbing im Internet kann für Jugendliche zu einer ernsten Belastung werden. Das haben sich auch die Mitglieder des klicksafe-Youth Panels gedacht und die Cyber-Mobbing Erste-Hilfe App entwickelt. Diese hat inzwischen mehrere internationale Preise gewonnen, u.a. den Wettbewerb ENABLE Hackathon, bei dem sie sich gegen über hundert Konkurrenten aus der ganzen Welt durchsetzen konnte.
In kurzen Videoclips geben dir die Coaches Tom und Emilia konkrete Verhaltenstipps, sprechen dir Mut zu und begleiten dich bei deinen ersten Schritten, gegen Cyber-Mobbing vorzugehen. Neben rechtlichen Hintergrundinformationen und Links zu anonymen Beratungsstellen finden Jugendliche Tutorials zum Melden, Blockieren oder Löschen von beleidigenden Kommentaren auf Social-Media-Plattformen wie Instagram, YouTube und TikTok oder im Messenger WhatsApp.“
Quelle: https://www.klicksafe.de/service/aktuelles/klicksafe-apps/
Wer seinen Kindern WhatsApp installiert, kann ebenso auch diese App installieren (im Google Play Store und im iTunes Store erhältlich). Und wer jetzt denkt, dafür ist mein Kind vielleicht zu jung – auch WhatsApp ist erst ab 16…